Wir konstruieren.

Projekträume.

Für Ihre Übersicht.

Ihre zentrale Steuereinheit

Projekträume sind ein wichtiges Werkzeug für Projekte, denn hier werden alle Informationen zusammen getragen, verarbeitet, Maßnahmen besprochen und beschlossen, Verantwortlichkeiten festgelegt, Probleme eskaliert und Standards neu verabschiedet.

Doch damit ein Projektraum seine Aufgabe vollends erfüllen kann benötigt er eine klare Struktur und ausgewählte Kennzahlen, die den Verantwortlichen helfen Ihre Ziele zu erreichen.

Wir unterstützen Sie hier mit unserer ausgeprägten Expertise!

Projektraumstruktur

Projekträume sollten immer einem Standard folgen, damit selbst bei mehreren Projekträumen im Unternehmen, jeder immer sofort weiss, wo er welche Informationen suchen und finden kann. Es entsteht dann ein Wiedererkennungswert.

Dabei eignet sich unserer Erfahrung nach folgender Aufbau:

  • Projektäume sollten im Uhrzeigersinn aufgebaut sein, so kann man bei einem Rundgang nacheinander alle Informationen in der richtigen Reihenfolge aufnehmen
  • Zuerst sollte der Projektsteckbrief oder etwas vergleichbares kommen, denn hier sind die Projektziele kommuniziert, an denen sich das Projekt ausrichtet
  • Anschließend die Projektkennzahlen mit dem aktuellen Fortschritt. Hierbei lohnt auch eine SQAKLM-Logik
  • Danach ist der Wochenplan mit den Tasks aufgehängt, die sich aus der Entwicklung der Kennzahlen ergeben und aus den Regelmeetings ableiten.

So kann man einen Projektraum übersichtlich und strukturiert aufbauen.

Kennzahlen nach SQAKLM

Für gewöhnlich eignet sich die Struktur nach dem
S-Q-A-K-L-M System.

  • S steht hierbei für Sicherheit oder genauer: Arbeitssicherheit. Hier werden Daten erfasst zu Unfallhäufigkeit, Maßnahmen zur Unfallvermeidung oder generell gesundheitsbezogene Aspekte.
  • Q bezieht sich auf Qualität und betrachtet in der Regel die n.i.O. Häufigkeit der Erzeugnisse ergo die Nacharbeiten, sowie der Ausschuss, als auch welche Fehler genau auftreten.
  • Das A befasst sich mit der Ausbringung. Also Mengen, Durchlaufzeiten usw. Die Produktionsleistung wird hier betrachtet.
  • K sind die Kosten, genauer die Kostenstellen- und positionen. Wo fallen die meisten Kosten an?
  • L – Steht für die Logistik bzw. die Liefertreue inkl. der Lieferquote und alles was damit verbunden ist. Hier ist der Fokus auf den Lieferanten gelegt um diesen transparenter zu betrachten für den eigenen Prozess.
  • Und zuletzt das M für Mitarbeiter. Hierbei geht es um die Organisation der Mitarbeiter zu den Bedarfen in der Produktion um diese besser zu planen. Damit nötige Qualifikationen und Mitarbeiteranzahl entsprechend gegeben sind und frühzeitig eine Rotation und weitere Aktionen eingeleitet werden können.

In dieser Struktur werden diverse Kennzahlen ausgearbeitet, welche den jeweiligen Bereichen helfen, Ihre Aufgabe mit maximaler Effektivität und Effizienz auszuführen.

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Effizienz

Simplizität für Exzellenz. Unsere Herangehensweise an Qualität und Prozessoptimierung zeigt, dass Komplexität nicht der Schlüssel zu Spitzenleistungen ist. Mit klaren Schritten – von der Planung bis zur Maßnahmenumsetzung – bieten wir ein einfaches, dennoch äußerst wirkungsvolles System, das Ihre Ergebnisse auf ein neues Niveau hebt.

 

Ganz egal, wie Sie arbeiten: Wir sind für Sie da